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f-Moll - Mobilität in Lehre & Lernen

Mitarbeit im Teilprojekt Mobile Studierenden- und Prüfungsverwaltung des Projektes f-Moll.
Mit insgesamt 25 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung & Forschung (BMBF) bis zum Jahresende 2003 deutsche Hochschulen bei ihrem Einstieg in die Notebook-University der Zukunft. Das Feiburger Projekt f-Moll wurde aus über 100 Anträgen mit 25 weiteren Hoschulen ausgewählt und mit rund 1,7 Millionen Euro gefördert.
f-moll
Mobilität in Lehre & Lernen ist tendenziell mit einer Aufhebung der bisherigen institutionellen und formalen Grenzen zwischen Präsenz- und Fernstudium verbunden. Sicherlich wird die Integration Neuer Medien in bestehende und neuartige Curricula zeitlich und inhaltlich je nach Fachrichtung sehr unterschiedlich verlaufen (müssen). So werden sich manche Fachbereiche vorerst damit begnügen, als Minimallösung lediglich Studien-Informationen im Netz anzubieten, während andere forciert Teile ihres Curriculums oder gar ganze Studiengänge über das Netz anbieten.
F-MoLL greift die bereits existierenden Vorarbeiten auf und versucht, Mobilität in Lehre & Lernen sowohl in Fachbereichen, die bereits als fortgeschritten gelten können, pragmatisch zu forcieren, als auch in Fachrichtungen, die bisher eher wenig Erfahrung mit den entsprechenden Medien sammeln konnten, zu etablieren.

Geduldige Technologie für ungeduldige Patienten: Führt Ubiquitous Computing zu mehr Selbstbestimmung?

Müller, G.; Kreutzer, M.; Strasser, M.; Eymann, T.; Hohl, A.; Nopper, N.; Sackmann, S.; Coroama, V.: Geduldige Technologie für ungeduldige Patienten: Führt Ubiquitous Computing zu mehr Selbstbestimmung?. In: Mattern, F.; (Hrsg.): Total vernetzt Springer:, Berlin, Heidelberg, New York, 2003, S. 159-186
Total vernetzt